Braunschweig – Weststadt

Ein gänzlich inoffizieller Stadtteil-Blog


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Impftermine in der kommenden Woche (27. Juni bis 1. Juli)

(Meldungsdatum: 23.06.2022)

Die mobilen Impfteams bieten in der kommenden Woche weiterhin Corona-Schutzimpfungen an. Eine Terminvereinbarung ist nicht nötig. Mitzubringen sind lediglich ein Identitätsnachweis mit Name, Geburtsdatum und Foto sowie – falls vorhanden – der Impfausweis. Es werden dauerhaft bei allen mobilen Impfangeboten Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen (Booster) durchgeführt, insbesondere auch zweite Auffrischungsimpfungen (Viertimpfung).

Geimpft wird an folgenden Standorten:

  • Montag, 27. Juni bis Freitag, 1. Juli, jeweils von 10 bis 18 Uhr, Schlossplatz im Bereich Eingang Stadtbibliothek
  • Montag, 27. Juni und Dienstag, 28. Juni, 10 bis 18 Uhr, Edeka Görge Hamburger Str. und 9 bis 16 Uhr, Donauknoten
  • Mittwoch, 29. Juni, 10 bis 18 Uhr, Hochschule für Bildende Künste, Pippelweg 77 und 9 bis 16 Uhr, Gesundheitsamt Hamburger Str. 226
  • Donnerstag, 30. Juni, 10.30 bis 18 Uhr, IKEA Hansestr. 27
  • Freitag, 1. Juli von 10.30 bis 18.30 Uhr, IKEA Hansestr. 27, 9 bis 16 Uhr, Donauknoten und 16.30 bis 20.30 Uhr, BTHC-Anlage Bürgerpark, Friedrich-Kreiß-Weg 4

An allen Tagen stehen die Impfstoffe von BionTech (ab 12 Jahren) sowie Moderna zur Verfügung.

Darüber hinaus werden in der Stadthalle von Montag bis Freitag jeweils von 8.30 bis 18.30 Uhr alle Impfungen für Kinder ab fünf Jahren sowie für Erwachsene, insbesondere auch mit Novavax, angeboten. Impfungen sind mit und ohne Termin möglich. Termine können über das Impfportal unter http://www.impfportal-niedersachsen.de gebucht werden.

Alle erwachsenen Impfwilligen haben bei Erst- und Auffrischungsimpfungen die Wahl zwischen den Impfstoffen von Moderna und BionTech. Entsprechend der aktuellen STIKO-Empfehlung ist es bei Vorliegen einer Kontraindikation gegen mRNA-Impfstoffe oder individuellem Wunsch möglich, eine zweite oder dritte Impfstoffdosis mit dem Impfstoff Johnson&Johnson zu erhalten.

Als weiteren Service bietet das Impfzentrum Impfungen zu Hause an. Dieses Angebot richtet sich an Personen ab 60 Jahren bzw. mobilitätseingeschränkte Personen. Die Anmeldung und Terminvereinbarung ist möglich unter 0531 470 8170 oder unter impfzentrum@braunschweig.de.

Für Menschen, die sich bisher noch nicht für eine Corona-Schutzimpfung entschieden haben, bietet die Stadt Braunschweig ein Beratungsangebot an. Unter der E-Mail-Adresse corona-beratung@braunschweig.de können alle Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen rund um die Corona-Schutzimpfung per E-Mail einem Arzt mitteilen, der eine fachliche Rückmeldung gibt. Darüber hinaus wird eine telefonische Sprechstunde angeboten. Immer dienstags und donnerstags zwischen 14 und 17 Uhr sowie nach Terminvereinbarung ist es unter der Nummer 0531 / 470 8844 möglich, direkt mit einer Ärztin oder einem Arzt zu telefonieren und hierbei anstehende Fragen im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung zu stellen.

Quelle: Stadt Braunschweig | presse-service.de


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36. Braunschweiger Nachtlauf | Umleitung von Bussen

Aus Anlass des 36. Braunschweiger Nachtlaufs am 24. Juni 2022 werden Bereiche der Innenstadt für den Verkehr gesperrt …

Die Buslinien 411, 413, 416, 418, 422 und 423 fahren vom Staatstheater kommend in die Wilhelmstraße und bedienen die Ersatzhaltestelle „Rathaus/Wilhelmstraße“. Von hier fahren die Busse über den Hagenmarkt und Lange Straße zum Radeklint und über Celler Straße (Linien 411 und 416) bzw. Güldenstraße (Linien 413, 418, 422 und 443) weiter auf dem normalen Linienweg. …

Quelle und mehr lesen:  nahverkehr38 – Dein Portal für den Nahverkehr in Deiner Region


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Graffiti-Workshop im KJZ Rotation

Ferienangebot für Jugendliche

Einen Graffiti-Workshop für Jugendliche bietet das Kinder- und Jugendzentrum Rotation in der Weststadt, Emsstraße 50, von Montag, 18. bis Freitag, 22. Juli, jeweils von 10 bis 17 Uhr an. Das Angebot wird als Talentcampus in Kooperation mit der VHS Braunschweig und dem Kulturpunkt West durchgeführt.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen im Rahmen des Workshops verschiedene Techniken, am Ende soll ein gemeinsames Wandbild entstehen. Zudem stehen neben dem kreativen Arbeiten verschiedene Freizeitmöglichkeiten bereit. Es gibt ein täglich ein Mittagessen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldungen entweder persönlich im KJZ Rotation oder per E-Mail an joachim.gieselberg@braunschweig.de.

Quelle: Stadt Braunschweig | presse-service.de


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Die Polizei sucht Zeugen 👮‍♀️


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Die „Weststadt aktuell“ als Abholzeitung⁉

Kein "Zeitungsjunge"

Keine Zeitungslieferung mehr?

Wir Weststädter sind es gewohnt, jeden Monatsanfang steckt eine Weststadt aktuell im Briefkasten — wenn man nicht per Aufkleber „… keine kostenlose Zeitungen“  den Wunsch äußerte, keine Zeitung zu bekommen.

Nun hörte ich nicht nur das Gerücht, sondern las es auch in der Juni.W.a.: es gibt Überlegungen, die Zeitung zum künftig nicht mehr an die Haushalte zu liefern, sondern an Orten mit viel Publikumsverkehr zur Mitnahme auszulegen. Kann man drüber nachdenken, es gibt viele Gründe für so eine Verfahrensumstellung. Mehr dazu weiter unten. Aber gibt’s vielleicht auch Gründe dagegen? Die man bei einer Entscheidung berücksichtigen sollte? Oder die man mit geschickter Verfahrensweise gegenstandslos machen könnte? Versuchen wir erst mal eine erste Übersicht zu bekommen.

➕ Pros:

Gründe FÜR eine Umstellung auf „Mitnahme“

  1. Umweltschutz: Ressourcenschonung
    Zweifellos wird ein Großteil der Auflage überhaupt nicht gelesen, sondern wandert — bestenfalls — direkt vom Briefkasten ungelesen in den Altpapiercontainer. Papier, Druck, Austeilung waren verschwendet. Alle Einschätzungen, wie viele „echte Leser“ die W.a. denn nun tatsächlich hat, erscheinen mir recht vage.
  2. Umweltschutz: Abfallvermeidung
    Zunächst natürlich wie (1), aber leider werfen gedankenlose Zeitgenossen die Zeitung oft einfach auf den Fußboden im Treppenhaus auf den Fußboden (oder in den Karton, den umsichtige Mitbewohner(?) für „die anderen“ dort rechtzeitig aufgestellt haben.
    Oder gar draußen einfach auf den Boden. Und der Wind …
  3. Geldeinsparung. Die Kosten würden sich für den Stadtteilentwicklungsverein natürlich deutlich verringern. Und wenn wir es geschickt anstellen, können wir ihm das Geld für andere Aktionen aus dem Kreuz leiern 😉

Daumen hoch oder ‚runter?

➖ Cons:

Gründe GEGEN eine Umstellung auf „Mitnahme“, W.a. sollte lieber weiterhin ausgeliefert werden.

  1. Never Change a running System
    Na gut, kein Argument im engeren Sinne, aber …
  2. Neu-Weststädter
    bekamen bisher unerwartet eine Stadtteilzeitung in den Briefkasten — reingucken kann man ja mal — und womöglich  wird etwas Interessantes gefunden, Interesse am Stadtteil war geweckt.
    Mit der Anforderung, die Zeitung aktiv einzupacken, mit nach Hause zu nehmen, dort zu lesen wird eine höhere Hürde aufgebaut. Gibt’s eine Alternative? Jemand wird über Neubürger informiert, steckt denen 1x ein Exemplar mit Anmerkung in den Briefkasten, …
  3. Senioren
    die vielleicht nicht mehr so viel unterwegs sind bekamen die Zeitung ins Seniorenheim geliefert, hatten so noch etwas Kontakt zur Weststadt. Diese „Brücke“ sollte irgendwie erhalten werden.
  4. Zeitfaktor! Könnte ja schon mal ’ne Woche dauern, bis jemand nach dem Erscheinen dazu kommt, die Weststadt aktuell irgendwo einzusammeln, damit gehen die Termine in diesem Zeitrauman ihm vorbei. Das ließe sich durch konsequentere Nutzung der Online-Version und der Benachrichtigung über den Newsletter mildern, aber eine sicher nicht geringe Zahl bisheriger Leser wird das wohl nicht nutzen (wollen).
  5. Zumindest ein paar der Zeitungsausträger waren vielleicht ganz dankbar für den bezahlten Job?

Sonstige Argumente

Weder Pro noch Contra im engeren Sinne, sollte man aber drüber nachdenken …

  1. Schulen, Behörden, Kindergärten
    Sollten jeweils mit ein paar Exemplaren versorgt werden. Geschah lange Zeit so schon außerhalb der normalen Verteilstruktur (durch Herrn Heide), letzten Stand weiß ich nicht.
  2. Werbeeinnahmen
    Womöglich sind die Werbekunden bei verringerter Auflage nicht mehr bereit, die alten Werbepreise zu bezahlen? Damit sinken die Einnahmen bei hm medien, der Stadtteilentwicklungsverein muss einen höheren Anteil zahlen,…

Und wie sehen Sie das?

Wahlurne mit Wahlzettel

Schreiben Sie doch bitte einfach einen Kommentar!

 

 


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Covid-19 – Teststation am Donauknoten

Covid-19-Teststation am Donauknoten („Rohbau“).

Dieses „Kiosk“ steht schon seit einer Weile dort, es tut sich nichts. Fragte umher bei BSVG („Haben wir nichts mit am Hut“) und dann bei Stadt BS, wo die Anfrage ein paar Stationen (automatisch) durchlief, weil der Verwendungszweck nicht so ganz offensichtlich ist.

Schlussendlich erfuhr ich von der Pressestellung (Referat Kommunikation):

“ … der für Sondernutzungsgenehmigungen zuständige Fachbereich Tiefbau und Verkehr hat sich Ihrer Frage angenommen.

Bei dem in der Anlage dargestellten Container handelt es sich um eine „Corona-Teststation“. Diese wurde per Sondernutzungserlaubnis bis zum 30. Juni genehmigt.

Auf Nachfrage des Fachbereichs teilte der Inhaber der Sondernutzungserlaubnis mit, dass es bei der Herstellung der notwendigen Stromversorgung der Teststation zu längerfristigen Problemen kam und ein Betrieb bis dato nicht möglich war. Der Betreiber teilte darüber hinaus mit, dass der Container in der nächsten Woche beklebt werden soll, so dass auch für jedermann erkennbar sein wird, dass die Bürgerinnen und Bürger der Weststadt sich vor Ort testen könnten. Ebenso sei ein Testen dann auch möglich.“