Braunschweig – Weststadt

Ein gänzlich inoffizieller Stadtteil-Blog


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Mein Braunschweiger Stadtputz 2018 – Tag 3

Ich neige ja zu ausgefallenen Freizeitbeschäftigungen, und so auch hier, der geplante Stadtwaldputz am Gründonnerstag im Wäldchen hinter der Waldorfschule — zusammen mit der Weißen Rose — ist leider ausgefallen. Wegen Krankheitsausfällen hätte das verbliebene Personal des Klubs den zusätzlichen Aufwand nicht gewuppt bekommen.

Das war vielleicht auch erst mal besser so, als ich am Spätvormittag bei ALBA anrief, um nach Details des bei den Stadtputzvorbereitungen vage vereinbarten „Kontinuierlichen Stadtputzes“ (der Deal: ein paar Bürger sammeln Unrat in der Landschaft zusammen, stellen den in Säcken an die Straße, ALBA holt kostenlos ab, Stadt spart Geld für Arbeiter, die das gegen Bezahlung zusammenharken)  zu fragen (bei wem vereinbare ich Abholung, ….), wusste niemand davon. Also nächste Woche mal Nägel mit Köppen machen!

Nächster Anlauf: Freitag, 27.04.2018 ab 14:00 Uhr. Falls noch ein Weststädter sich am wohlsten fühlt, wenn er mit Buddelhose und Gummistiefeln im Wald spielen darf — ich kann mal fragen, ob etwas dagegen spricht, dass noch ein paar Leute mitmachen.


R. Bielefeld


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Neues Haltestellen-Wetterschutzhäuschen 🚏

Gute Nachricht für Fahrgäste der Linien 443 und 445: Die Haltestelle Isarstraße (Fahrtrichtung Innenstadt via Elbestraße → Donauplatz hat endlich das lang ersehnte Wetterschutzhäuschen bekommen.

Das war ja geradezu ein Politikum, im Februar hatte es noch einmal eine Anfrage aus dem Bezirksrat an die Verwaltung gegeben, warum denn das Wartehäuschen nicht wie vorgesehen 2017 gebaut wurde, hier steht noch keine Antwort, in der Aktenmappe zur Bezirksrat-Sitzung am 04.04.2018  ist in der Antwort der Verwaltung aufgeführt, dass das Wartehäuschen inzwischen erstellt wurde. Ein schöner Fortschritt, wir werden die Tage mal eine Probefahrt machen 🙂


R. Bielefeld


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Mein Braunschweiger Stadtputz 2018 – Tag 1

(ich arbeite mich dieses mal von hinten nach vorn durchʼs schon nicht mehr so ganz aktuelle Thema)

Am Freitag (9.März 2018) war ich vormittags mit der 6. Klasse der Freien Waldorfschule Braunschweig (samt ihrem Klassenlehrer, Herrn Centmayer) im Wäldchen hinter der Waldorfschule zum Stadtwaldputz unterwegs — mehr dazu in der April-Ausgabe der Stadtteilzeitung Weststadt aktuell! Und hier in Kürze auch noch ein paar ergänzende Anmerkungen!

Anschließend widmete ich mich den Rest des Tages meinem Hobby, dem Entmisten der Verkehrsinseln am Donauknoten.

Ich habe dort 2 gut gefüllte Stadtputz-Säcke mit Unrat herausgeklaubt. Nachahmer sollten bitte bedenken, dass das herumtoben auf Verkehrsinseln nicht ungefährlich ist und deshalb große Vorsicht erfordert. Schutzweste tragen, immer gegen die Fahrtrichtung von passierenden Autos, Bussen, Straßenbahnen vorgehen, damit man die im Auge behält, aufpassen, dass man nicht stolpert, immer konzentriert bleiben … . Nix für Kinder!

Zwischendurch brachte ich noch die hilfreiche Greiferarmee zurück zum Haus der Talente, der Stadtteilentwicklung Weststadt e. V. hatte mir die freundlicher Weise für den Stadtputz mit der Waldorfschule geliehen. Am Samstag wurden die für den Stadtputz rund um das Nachbarschaftszentrum Haus der Talente gebraucht — mehr dazu in der April-Ausgabe der Stadtteilzeitung Weststadt aktuell!


R. Bielefeld

 


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Eine Spiegelwand fürs „Haus der Talente“

Die bei der Eröffnungsfeier im Schutzhelm von Bezirksbürgermeister Ulrich Römer eingesammelten Spenden wurden offenbar der vorgesehenen Verwendung zugeführt:

Spiegelwand, die probenden Tanzgruppen bei der Perfektionierung ihrer Darbietungen helfen soll – gesehen vor Weststadt aktuell – Redaktionssitzung 19.03.2018

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Ganz fertig ist das noch nicht, da die Spiegel manchmal auch etwas irritierend sind soll noch ein Vorhang zum „Verstecken“ der  Spiegelwand ergänzt werden.

 


R. Bielefeld


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🚏 Die Bushaltestelle Neckarstraße …

ist in beklagenswerten Zustand.

Bei der Bürgerbeteiligungs-Begehung des Anwohner-Weges von der Moselstraße zum Lehmanger wurde neben anderen sehr konkreten Verbesserungsvorschlägen und Wünschen auch der schlechte Zustand der Haltestelle Neckarstraße angesprochen. Leider gibt es dort auch keine Wetterschutzhäuschen, nicht einmal Sitzbänke! Mögliche Kundschaft aus dem Alten- und Pflegeheim „Haus am Lehmanger“ wird dieser Komfortmangel sicherlich abschrecken. Der Bus hält auf der Fahrbahn statt in einer Haltebucht, für Mobilitäts-eingeschränkte und/oder alte Menschen sind die 10 … 15 cm mehr, die sie von der Straße statt vom Gehweg zum Bus hoch müssen (womöglich mit Rollator, Kinderwagen, …) sicherlich mindestens lästig. In Richtung Stadtmitte dürfte die Haltestelle gelegentlich auch mal zugeparkt sein, so dass (besonders mit Rollator, Kinderwagen, vollen Einkaufstaschen aus den Läden an der Neckarstraße …) der Bus dann vom Gehweg aus nicht ohne weiteres zu erreichen ist,  — die Baken, die das Parken an der Haltestelle verhindern sollen, fehlen. Die Haltestellen wirken aufgegeben und etwas verwahrlost:

 

Denkbare Lösungsansätze:

  1. Reparatur: die maroden Parkverhinderungs-Baken werden ausgetauscht, auf der gegenüberliegenden Seite werden neue Baken gesetzt. Eine ist dort offensichtlich einfach direkt über dem Boden abgebrochen, die an der Hofeinfahrt wurde offenbar fachgerecht entfernt, weil sie bei der Ausfahrt rechts abbiegender Transporter stört und sicherlich oft beschädigt wurde, vielleicht wäre diese auch entbehrlich.
  2. Alternativ könnte man sämtliche Baken entfernen und dort eine Bushalte-Bucht einrichten, das Parkverbot würde dann streng durchgesetzt, jeder Falschparker wird vom Busfahrer per Funk durchgegeben, Handyfoto, abschleppen.
  3. Noch besser wäre natürlich ein Ausbau der Haltestelle für barrierefreien Einstieg in Niederflurbusse. Ob die Fahrgastzahlen das rechtfertigen, ob man eventuell eine andere Haltestelle statt dieser ausbauen und vielleicht diese sogar zugunsten des Umbaus einer anderen ganz aufgibt wäre zu klären. Hier müssten für eine Lösung sowohl eine möglichst objektive Bedarfsermittlung als auch Anliegerwünsche berücksichtigt werden.

Die Anlieger sollten vielleicht eine kleine Arbeitsgruppe bilden, die sich im Quartier umhört, Wünsche aufnimmt, fachkundig macht, um dann mit Unterstützung durch das Quartiersmanagement kompetent mit Stadt und Verkehrs-GmbH eine Lösung erarbeiten zu können. So lange im Rahmen der Maßnahmen Soziale Stadt Donauviertel noch kein endgültiges Konzept vorliegt wären größere Maßnahmen sicherlich verfrüht, aber ein paar kleinere Maßnahmen zur Wiederherrichtung erscheinen angebracht.

Und es steht ja auch noch ein Wunsch nach engerem Takt, abendlichen und sonntäglichen Fahrten der Linie 443 (oder einer vergleichbaren Lösung) im Raum. Ein spannendes Projekt, ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Für eine kurzfristige Verbesserung werde ich zunächst mal (1) weiter verfolgen und versuchen, die Stadt Braunschweig und/oder die Braunschweiger Verkehrs-GmbH zu überzeugen, wenigstens den derzeitigen Sollzustand mit vertretbarem Aufwand wieder herzustellen.

Vielleicht können sich dann mal interessierte Bürger, Quartiersmanagement, BS-Verkehrs-GmbH und Stadt Braunschweig auf ein paar Tassen Kaffee zu einem Gedankenaustausch treffen?


R. Bielefeld


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Ein öffentlicher Grillplatz für die Weststädter …

… ist ja schon lange beschlossene Sache, nun scheint die entscheidende Phase der Realisierung des Projekts angelaufen zu sein:

Vorne links im Käfig die Baumaschinen, dahinter rechts wohl die Anfänge des neuen Grillplatzes.

Auf diesem Luftbild sieht man gut das tropfenförmige Regenrückhaltebecken zwischen den Gartenvereinsgeländen, zwischen Regenrückhaltebecken und Ganderhals wird der Grillplatz eingerichtet.

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R. Bielefeld
 


 
 
Weitere Informationen:

29.11.2017 — Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 221
18.10.2017 — Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 221
30.08.2017— Sitzung des Stadtbezirksrates im Stadtbezirk 221
22.08.2017 — 17-05187 Anlage eines öffentlichen Grillplatzes am Rande des Westparks

 

 


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Bezirksratssitzung Stadtbezirk 221 (Weststadt), 21. Februar 2018

Group Of Blue People Seated And Holding A Meeting At A Large U Shaped Conference Table Clipart Illustration ImageIn der Weststadt aktuell findet sich leider kein Bericht über die fragliche Bezirksratssitzung. Tagesordnung und Ergebnisse aus offizieller Sicht findet man auf  braunschweig.de/ratsinfo, leider ist der Inhalt noch unvollständig, zu diversen (den meisten? Allen?) Tagesordnungspunkten wie beispielsweise fehlt noch (Stand 21.3.2019) neben dem (bis zur Genehmigung bei der nächsten Bezirksratssitzung vorläufigen)  vollständigen Protokoll der größte Teil der (vorläufigen) Protokollauszüge [Pa], so dass die Hinweise dort derzeitig noch weitgehend nutzlos sind. Eine Diskussion darüber habe ich mit Bezirksbürgermeister Römer und der Verwaltung neulich begonnen, aber aus Zeitmangel noch nicht weiter geführt. Ich würde es für sinnvoll halten, wenn dort kurz nach der Sitzung eine einigermaßen vollständige Übersicht über den Sitzungsverlauf mit dem Hinweis „VORLÄUFIG!“ verfügbar wäre. Das Gespräch mit Herrn Römer vor der Sitzung lässt darauf schließen, das für Ratsmitglieder (mit privilegiertem Zugang) das Protokoll bereits wenige Tage nach der Sitzung zur Verfügung steht. Ich sehe hier noch Verbesserungsbedarf, um die Internetseite auch für Bürger zu einer guten Informationsquelle zu machen.

Ich beschränke ich mich hier auf Themen, die mir aufgrund eigenen Interesses besonders erwähnenswert erscheinen – mit meinen Anmerkungen.

Fortschreibung der Gebietsfreistellung

Bei der Gebietsfreistellung geht es darum, dass im betroffenen Gebiet Vermieter Wohnung, für deren Bezug eigentlich aufgrund der öffentlichen Förderung des Wohnungsbaues ein Wohnberechtigungsschein („B-Schein“) erforderlich ist, auch an Mietinteressenten ohne diesen Berechtigungsnachweis vermietet werden dürfen. So soll mit einer besseren „sozialen Durchmischung“ einer Getto-Bildung entgegengewirkt werden. Die Mietpreisbindung (Vermieter darf nur Kostenmiete verlangen) bleibt für diese Wohnungen bestehen.

Für die gesamte Weststadt hat neulich der Rat der Stadt Braunschweig einer letztmaligen Verlängerung der Gebietsfreistellung um 5 Jahre zugestimmt, die endgültige Entscheidung liegt beim Land Niedersachsen.  Seitens der Gegner einer weiteren Verlängerung wurde leidenschaftlich dafür plädiert, bei der Abstimmung im Bezirksrat gegen eine Verlängerung dieser Gebietsfreistellung zu stimmen, da bei Belegung der günstigen Wohnung durch besser verdienende Mieter diese Wohnung für Geringverdiener verloren gehen – die haben dann eventuell keine Ausweichmöglichkeit mehr, da alle für sie finanzierbaren Wohnungen bereits vergeben sind.

Eine sicher nicht aus der Luft gegriffene Befürchtung!

Seitens der Befürworter wurde auch aufgrund eigener Erlebnisse bei der Wohnungssuche vorgebracht, dass die Forderung eines B-Scheins manchen Mieter, dem eigentlich trotz seines akzeptablen Einkommens sogar ein B-Schein zustehen würde, davon abschrecken könnte, die vorgesehene Wohnung zu mieten, da er sich durch den B-Schein-Antrag sozial stigmatisiert fühlen würde.

Diese Argumentation konnte ich zumindest im Prinzip nachvollziehen, als wir 2015 eine neue Wohnung suchten, haben wir solche mit B-Schein Erfordernis gar nicht in Betracht gezogen, sondern gleich „aussortiert“. Hat uns dann zu unserer „Traumwohnung“ gefühlt, aber das ist eine andere Geschichte.

Leider brachte keine der beiden Seiten Belege dafür vor, dass ihre Argumente auch tatsächlich verfangen.

Gibt es Belege dafür, dass die Gebietsfreistellung die soziale Struktur der Weststadt tatsächlich vielfältiger gestaltet und „stabilisiert“ hat? Oder ist das zumindest in anderen Städten nachgewiesen worden? Und ist in Braunschweig tatsächlich der Markt am unteren Ende der Mietenskala inzwischen so „eng“, das Menschen mit geringem Einkommen keine bezahlbare Wohnung mehr finden? Meine Vermutung: die Ausnahmeregelung der Gebietsfreistellung „verdrängt“ kaum mehr Mieter, als wenn alle Nicht-ganz-so-wenig-verdienende-Mieter“ den ihnen zustehenden B-Schein auch beantragen und dann halt mit B-Schein in ihre Wunschwohnung ziehen würden. Die Sozialwohnungen dürften meistens von eher einfachem Zuschnitt sein und nicht den Wünschen und Anforderungen besser Verdienender genügen. Aber anzunehmen, dass überhaupt kleine Wohnungen für Geringverdiener / Sozialhilfeempfänger verloren gehen werden, wäre sicher blauäugig. Wären beide Seiten noch mehr Bezirksbürgermeister Römers Bitte gefolgt, einander zuzuhören (und auf die Argumente der Andersdenkenden einzugehen), hätte hier vielleicht noch mehr Klarheit für die Zuschauer bringen können.

Letztlich ist diese Ausnahmeregelung m. E. eher ein Notbehelf, die Politik sollte bessere und flexiblere Steuerungsmöglichkeiten für die Sozialstruktur innerhalb eines Quartiers entwickeln. Da ist wohl eher Landes- und Bundespolitik gefragt, aber auch Rat und Verwaltung der Stadt Braunschweig haben hier sicherlich noch Möglichkeiten. Beispielsweise durch Imagewerbung für den B-Schein, die ihn als „Cool“ statt stigmatisierend darstellt. Man wird sehen.

Sonst noch etwas?

Isarstraße: Verkehr

Es ging noch einmal um den vielen Verkehr in der Isarstraße, Anwohner beklagen sich, das Ergebnis einer Anfrage an die Verwaltung bezüglich einer Ausweitung der Tempo-30-Regelung wurde verlesen: keine Möglichkeit!

Wer wie wir 23 Jahre an der Kastanienallee gewohnt hat, kann die Empfindsamkeit der Anwohner der Isarstraße nicht so ganz nachvollziehen, aber die Situation dort ist wirklich schwierig. Wer bei Gang- oder Reaktionsgeschwindigkeit eingeschränkt ist kann beide Straßen nur an einer Fußgängerampel überqueren, und für betroffene ist dieser Umweg dann besonders schmerzlich. Ein Lösungsansatz innerhalb der gesetzlichen Möglichkeiten ist noch nicht in Sicht, ich habe auch keine Idee. Immer nur beim Bezirksrat jammern und eine Einzelfallphoto eines warnblinkenden Zweitreihenparkers vorlegen wird die Problemlösung aber kaum voranbringen, da ist noch mehr Einfallsreichtum gefragt. Öffentlich wahrnehmbar originelle Aktionen, konsequentes Anzeigen von Falschparkern und Gehwegradlern, Verkehrszählungen (ist die behauptete Verkehrswichtigkeit, die einer weiteren Verkehrsberuhigung entgegen steht, wirklich gegeben?), Lärmmessungen und und und, konkrete Vorschläge vorlegen, wie die Verkehrswichtigkeit der Isarstraße gemindert werden kann, … . Führt beispielsweise die fehlende Linksabbiegemöglichkeit an der Einmündung der Traunstraße in die Lichtenberger Straße vielleicht dazu, dass nun mehr Autofahrer die Isarstraße nutzen, um Ihr Fahrziel an der Lichtenberger Straße zwischen Traunstraße und Isarstraße zu erreichen? Da sind sicherlich noch viele Fragen offen, und je mehr davon man klärt, desto wahrscheinlicher wird es, dass sich Lösungsansätze herauskristallisieren.

Bürger-Fragestunde

Die Fraktionen kamen überein, die Bürgerfragestunde am Ende der Tagesordnung zu belassen.

Die Argumente, die zu dieser Entscheidung führten, blieben leider unerwähnt.
Die Scheinfragen auf den Hinweis des Bezirksbürgermeisters auf das Wesen einer Fragestunde nehmen doch etwas überhand.

 


Nächste Bezirkratssitzung: Mittwoch, 4. April 2018.


R. Bielefeld


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Zusätzliche Feuerwachen: Planungen sollen beginnen 🚒

Pressemeldung  20. März 2018

Der Standort an der Westerbergstraße ist für die neue Wache im Südwesten für den festgestellten Bedarf ideal: gute Verkehrsanbindung, gute Abdeckung des südlichen Stadtgebietes in Zusammenarbeit mit der Feuerwache Dessaustraße, optimale Abdeckung des westlichen und südwestlichen Stadtgebietes ohne Überschneidungen in der Innenstadt. Alternative Standorte mit gleicher Eignung stehen nicht zur Verfügung.

Da der Zeitplan für die Realisierung der Südwestwache und die erforderlichen Investitionsmittel noch zu ermitteln sind, ist das Projekt im Entwurf des Investitionsprogramms 2017 – 2021 noch nicht enthalten. Für die Indienststellung der Wache …

Quelle und Weiterlesen: presse-service.de


Das wäre dann etwa hier … . Link zum Ratsbeschluss!

 


R. Bielefeld


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Tag der Städtebauförderung ℹ️️

Gerade eben erfuhr ich vom Quartiersmanagement Soziale Stadt Donauviertel:

Zum Tag der Städtebauförderung am 5. Mai wird es in der Braunschweiger Weststadt eine Informations- und Mitmachveranstaltung auf dem Gelände des Kulturpunkt West (KPW) geben.

Ein paar Ideen zum Programm habe ich bereits gehört, aber alles noch sehr vage, mehr Informationen (Uhrzeit, …) hier und im Terminkalender, wenn der Rahmen der Veranstaltung „steht“, spätestens aber in der Mai-Ausgabe der Weststadt Aktuell (erscheint kurz vor dem 1. Mai).

Hier einige Informationen zum gleichen Ereignis 2017 (mit Film), dieses Jahr wird das Programm aber wohl deutlich anders aufgebaut sein.